DEINE HILFE ZÄHLT
Mithilfe von freiheit+ förderst du zahlreiche Bildungsprojekte, denn von jedem gespielten freiheit+ Tippschein gehen 50 Cent an ausgewählte Initiativen.
Beispiele für die Förderung durch freiheit+

Brustkrebsfrüherkennung mit Discovering Hands
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 70.000 Frauen an Brustkrebs. Um die Streuung des Tumors in den Körper zu verhindern, ist besonders die rechtzeitige Diagnose wichtig. Genau dafür engagiert sich die Initiative discovering hands, die blinde und stark sehbehinderte Frauen für eine verbesserte Brustkrebsfrüherkennung einsetzt. Die Medizinisch-Taktilen Untersucherinnen (MTU) ertasten bis zu 50 Prozent kleinere und 28 Prozent mehr Tumore als Ärzte in regulären Untersuchungen. Mit der Soziallotterie freiheit+ unterstützt die BildungsChancen gGmbH die neun- bis zehnmonatige Ausbildung der Frauen – und damit die optimale Ergänzung bestehender Diagnosemethoden im Kampf gegen Brustkrebs.
Lehrkräfteausbildung mit der CampusAckerdemie
In dem Hochschulprogramm CampusAckerdemie lernen zukünftige Lehrkräfte, Natur und Lebensmittel mehr wertzuschätzen, einen Schulgarten selbständig einzurichten und langfristig in den Schulalltag zu integrieren. Darüber hinaus erfahren sie, wie sich mit Schülern zu diesen Themen austauschen können. Initiiert ist das Programm von Acker e.V., die die Themen „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Schulgarten“ in der Ausbildung zukünftiger Lehrkräfte mit Unterstützung der BildungsChancen gGmbH und der Soziallotterie freiheit+ vorantreiben.


Frühkindliche Förderung für mehr Zukunftschancen
Die Zukunft unserer Welt hängt davon ab, welche Perspektiven und Chancen Kinder und Jugendliche haben. Die BildungsChancen gGmbH unterstützt daher das Projekt „Bindung und Bildung – frühkindliche Förderung als Motor gesellschaftlicher Entwicklung“ der SOS-Kinderdörfer weltweit in Bolivien und Dschibuti. In einem Sozialzentrum der SOS-Kinderdörfer in El Alto, Bolivien, gibt es beispielsweise ein ganzheitliches und nachhaltiges Familienstärkungsprogramm; in Tadjourah, Dschibuti, bietet ein Kindergarten der SOS-Kinderdörfer bis zu 85 Kindern aus der Region einen geschützten Raum, in dem sie spielen, lernen und sich geborgen fühlen können.